20122007-476. Die Qual der Zahl

26. März 2007 65,3 kg
23. Mai 2007 62,7 kg
24. Mai 2007 62,4 kg
25. Mai 2007 62,1 kg
27. Mai 2007 63,3 kg
28. Mai 2007 62,9 kg
01. Juni 2007 61,7 kg
05. Juni 2007 61,5 kg
09. Juni 2007 60,1 kg
22. Juni 2007 58,9 kg – U-60!
26. Juni 2007 59,5 kg
02. Juli 2007 58,9 kg
03. Juli 2007 58,1 kg
04. Juli 2007 57,7 kg
05. Juli 2007 57,5 kg
07. Juli 2007 57,7 kg
08. Juli 2007 57,5 kg
11. Juli 2007 57,0 kg
12. Juli 2007 56,7 kg
14. Juli 2007 56,4 kg
16. Juli 2007 56,2 kg
19. Juli 2007 56,4 kg
20. Juli 2007 55,8 kg
26. Juli 2007 55,5 kg
27. Juli 2007 55,2 kg
28. Juli 2007 54,6 kg – STOP! ICH WILL DAS DOCH ALLES GAR NICHT!
17. August 2007 53,1 kg – GEFESSELT VON DIR, DU BIST DER DÄMON IN MIR!
08. September 2007 52,5 kg
12. September 2007 51,8 kg – EINE MASKERADENPARADE!!
21. September 2007 51,1 kg – UND EIN ENDE IST NICHT IN SICHT…
03. Oktober 2007 49,8 kg
28. Oktober 2007 48,2 kg – DIE LUFT WIRD DÜNN, IMMER DÜNNER!
20. Dezember 2007 47,6 kg – UND HIER IST DAS ENDE, UND HIER IST DER START?!!
P.S. ICH HÄTTE AUF DICH HÖREN SOLLEN, C.!
(Notizen von einem Zettel)
9,3672 Pakete nehme ich gefühlt und durchschnittlich pro Woche – und meist für die Nachbarn – an. Der in gelb und rot gekleidete Bote dieser Übergrößen tragenden Legosteine kennt meinen Namen in all seiner […]
Der schrille Ruf von Pieper dem Rotkehlchen erinnerte No auch diesen Morgen daran, dass die Sommerferien längst ein Ende gefunden hatten. Im Zeitlupentempo reckte und streckte er all seine müden fuchsfarbenden Glieder. Aus […]
Freitag. Der Geruch von Herbst liegt in der Luft; goldfarbene Blätter zieren die Bürgersteige. Der Atem meines Hundes hinterlässt kleine Rauchwolken in der Stratosphäre der erwachenden Welt um uns herum. Wir ziehen schnellen Schrittes […]
Das Dilemma – Segen und Fluch zugleich – des Mittzwanzigers ist doch der Widerspruch zwischen seinem aus Teenagertagen mitgeschliffenen und längst überholten Anspruch auf ein Recht zur Rebellion (im Sinne eines selbstgerechten und selbstbezogenen […]
Wir wissen aus der Informationsgesellschaft, dass Abweichung und Differenz Aufmerksamkeit erzeugen und eher registriert werden als die Erfüllung von Erwartungen. Weil S nicht länger die Erfüllung von Erwartungen sein will steigt sie nicht zum […]
1:0 für Ijoma Mangold gegen Maxim Biller, so das Endergebnis in der Debatte um die vermeintlich „unglaublich langweilige“ deutsche Gegenwartsliteratur. Laut der alle Jahre wieder aufflammenden Polemik Maxim Billers − zuletzt auf mehr als […]